Christiane Müller - über mich.

Mit wem Sie es zu tun haben

Ich habe 15 Jahre lang als festangestellte Journalistin gearbeitet. Bei den Lübecker Nachrichten lernte ich während spannender deutsch-deutscher Wendejahre die Redakteursarbeit von der Pike auf. Wie kürzt man die 300-Zeilen-Geschichte von dpa auf eine verständliche und aussagekräftige 30-Zeilen-Meldung? Wie schreibt man unter Zeitdruck eine Nachricht? Wie recherchiere ich umfassend und hartnäckig? Wie setze ich überregionale Themen, politische Entscheidungen und gesellschaftspolitische Debatten in Beziehung zum Alltag der Menschen vor Ort? Und wie schreibe ich das Ganze? Das alles wurde für mich zum Handwerk, das ich aus dem Effeff beherrsche.

Berufliche Wurzeln im Journalismus

Ich bin neugierig, vielseitig interessiert, kann gut zuhören und gehe Dinge gerne auf den Grund. Die Neugier und der Wunsch nach einem Perspektivwechsel zogen mich 1993 von Lübeck nach Frankfurt zur F.A.Z. Dort rückte die Arbeit am Schreibtisch stärker in den Mittelpunkt: Als Blattmacherin der wöchentlich erscheinenden Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung identifizierte ich wesentliche Themen, setzte journalistische Schwerpunkte, redigierte die Texte der Kolleginnen und Kollegen und gab dem Ganzen mit Headlines und Bildzeilen den letzten Schliff. Von dieser Expertise profitieren meine heutigen Kunden.

Wirtschaft aus erster Hand

Nach acht Jahren Tages- und Wochenzeitungsjournalismus wechselte ich 1997 die Seiten des Schreibtischs, aus der Redaktion in die Unternehmenskommunikation des Baukonzerns Philipp Holzmann. Dort kümmerte ich mich um die interne Kommunikation, plante deren Ausrichtung und verfasste Texte für das Mitarbeitermagazin, inklusive Recherchen unter anderem auf Staudammbaustellen in China und der Türkei. Während dieser Zeit entdeckte ich mein Faible für technische Themen. Ich lernte, komplexe Inhalte zielgerichtet zu recherchieren und spannend zu vermitteln. Die Jahre „inside Philipp Holzmann“ waren auch deshalb lehrreich, weil das Unternehmen für einen der spektakulärsten Konzernzusammenbrüche in Deutschland verantwortlich war. Die Anforderungen an Krisenkommunikation erlebte ich hautnah. Gefragt waren eine zeitnahe, umfassende und transparente Kommunikation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie konsistente Informationen und Botschaften für die Medien.

Freiberuflerin aus Überzeugung

Im Jahr 2000 unternahm ich einen Ausflug in die Energiewirtschaft, der zwei Jahre dauerte und bei dem ich eine sehr facettenreiche Branche intensiv kennenlernte. Sie sorgt dafür, dass der Strom aus der Steckdose kommt und die Wohnung warm wird, hat aber immer wieder erhebliche Imageprobleme. Kommunikativ eine große Herausforderung, der ich mich in einer Tochtergesellschaft des Energieversorgers RWE stellte, wo ich die Mitarbeiterkommunikation übernahm.

Nach diesen unterschiedlichen Berufsstationen tauschte ich 2002 mein festangestelltes Dasein gegen das Leben als Freiberuflerin ein. Seit vielen Jahren bringe ich meine journalistische Expertise und meine Erfahrungen aus der Arbeit in großen Konzernen in meine freiberufliche Tätigkeit ein.

Als Expertin für Unternehmenskommunikation ist es mein Ziel, einen Mehrwert für meine Kunden zu schaffen: mit Texten, deren Bilder in den Köpfen der Leser hängenbleiben. Besonders gerne bin ich für Familienunternehmen tätig, die Werte für die kommenden Generationen schaffen und bewahren wollen. Doch ganz gleich für wen: Mein Anspruch ist eine gute, engagierte und kreative Arbeit, auf die sich meine Kunden und Leser verlassen können.

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Wenn Sie gemeinsam mit mir Ihre Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitenden und anderen Stakeholdern effektiver und spannender machen und die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens erhöhen möchten, melden Sie sich gerne bei mir.